Noch in diesem Monat soll bei
Hewlett-Packard (HP) über die Zukunft der Personal Systems Group (PSG) entschieden werden, zumindest wenn es nach der neuen Chefin Meg Whitman (Bild) geht. In einem Interview liess Whitman laut
"CNN Money" verlauten, dass sie schneller die Weichen stellen wolle als ihr Vorgänger, weil die momentane Ungewissheit nicht zum Vorteil von HP sei. Gemäss Whitman soll auf jeden Fall vor Ende Oktober entschieden werden, was mit der PSG, die jährlich einen Umsatz von 43 Milliarden Dollar erwirtschaftet, geschehen soll.
Ende August hatte der damalige HP-CEO Léo Apotheker anlässlich der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal verkündet, dass man eine komplette oder teilweise Ausgliederung oder auch ein Verkauf des PC-Geschäft prüfe (
Swiss IT Reseller berichtete).
(abr)