IBM konnte den Umsatz im dritten Quartal 2011 um 8 Prozent auf 26,2 Milliarden Dollar erhöhen. Auch der Nettogewinn stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar. Das Wachstum hat Big Blue vor allem dem starken Geschäft in den Schwellenländern zu verdanken, wo die Einnahmen um 19 Prozent zunahmen. In den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) legte die Nachfrage um 17 Prozent zu. In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist der Umsatz währungsbereinigt dagegen stagniert. Auch in den USA war das Wachstum mit 6 Prozent bescheiden.
(dv)