Nach Intel (Swiss IT Reseller
berichtete) hat mit
IBM ein weiterer IT-Riese seine Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2011 veröffentlicht. Und wie der Chip-Hersteller hat auch IBM die Erwartungen bezüglich Umsatz und Gewinn übertroffen: Big Blue konnte im ersten Quartal einen Umsatz von 24,6 Milliarden Dollar erwirtschaften, was im Vergleich zum Vorquartal einem Wachstum um 8 Prozent entspricht. Der Gewinn stieg derweil um zehn Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar.
Massgeblich verantwortlich für die guten Zahlen war laut IBM eine starke Nachfrage nach den neuen System Z Mainframes (+ 41%). Insgesamt legte das Hardwaregeschäft um 19 Prozent auf 4,0 Milliarden Dollar Umsatz zu. Doch auch im Softwaregeschäft stieg der Umsatz und zwar um sechs Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar.
Aufgrund des guten, ersten Quartals hat IBM seine Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2011 angehoben und erwartet nun einen Gewinn von 13,15 Dollar pro Aktie (bisher 13,00 Dollar).
(mv)