Der Schweizer Handelskonzern Valora hat sich für die Kassen- und Filiallösung von
SAP entschieden. Mit der Software-Lösung SAP Point-of-Sale by GK lassen sich die einzelnen Verkaufsstellen effizient und von zentraler Stelle aus bewirtschaften. Sie unterstützt neben den klassischen Kassenprozessen auch Prozesse rund um die Abrechnung, Loyalty & Promotions, Digital Signage und Filialverwaltung. "Mit der Point-of-Sale-Lösung von SAP können wir von zentraler Stelle beliebig viele Verkaufsstellen steuern, egal ob sie in Deutschland, der Schweiz oder einem anderen Land stehen", begründet Markus Guggenbühler, CIO der
Valora, den Entscheid.
Valora ist im Heimmarkt Schweiz an rund 1200 Verkaufsstellen präsent. In Deutschland sind es nach der Übernahme der Lekkerland-Tochter Convenience Concept im Januar 2012 bereits rund 1500 Standorte. "Eines unserer Ziele ist es, als europäischer Micro-Retailer durch anorganisches Wachstum zu expandieren. Mit einer Point-of-Sale-Lösung, die wir jederzeit flexibel an neue Bedingungen und Anforderungen anpassen können, unterstützen wir den Retailbereich bei der Erreichung seiner Ziele", so Guggenbühler. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Umsatz jährlich um rund 10 Prozent und das Betriebsergebnis um 15 Prozent zu steigern. So soll die Ebit-Marge bis 2015 auf 3 bis 5 Prozent anwachsen.
(dv)