Wie
"Bloomberg" unter Berufung auf Acer-Sprecher Kevin Lu berichtet, wird der taiwanische PC-Hersteller Acer im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahr 5 Prozent mehr Geräte verkaufen. Ursprünglich war Acer allerdings von einem Plus von 10 Prozent ausgegangen. Als Gründe für den nach unten korrigierten Ausblick nennt das Unternehmen die schwache Wirtschaftslage sowie die Zurückhaltung gegenüber Windows 8. Gleichzeitig hofft
Acer, dass das neue Microsoft-Betriebssystem den Verkauf von Consumer-PCs wieder ankurbeln wird.
(abr)