Research in Motion (RIM) hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2013 einen Umsatz von 2,9 Milliarden Dollar erwirtschaftet und sich damit im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 2 Prozent gesteigert. 60 Prozent des Umsatzes konnte
RIM mit Hardware generieren, während 35 Prozent aus dem Service-Geschäft und 5 Prozent von Software stammen. Insgesamt hat der Smartphone-Hersteller im zweiten Quartal 2013 7,4 Millionen Blackberry verkauft und rund 130'000 Playbook Tablets abgesetzt.
Trotz der leichten Umsatzsteigerung weist RIM für das zweite Quartal 2013 einen Verlust aus und zwar in der Höhe von 235 Millionen Dollar. Im ersten Quartal 2013 betrug der Verlust noch 518 Millionen Dollar – RIM hat sich also gesteigert. "Trotz der signifikanten Veränderungen in unserer Firma zeigen die Resultate des zweiten Quartals, dass RIM bezüglich der finanziellen und operativen Situation Fortschritte macht", erklärt denn auch RIM-CEO Thorsten Heins (Bild).
(abr)