ARM kann nach dem dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine positive
Bilanz ziehen. So konnte der britische Chip-Designer im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von 20 Prozent auf umgerechnet rund 215 Millionen Franken verzeichnen. Der Gewinn konnte gar um 22 Prozent von umgerechnet rund 63,9 Millionen Franken auf 82,2 Millionen Franken gesteigert werden.
Warren East, Chief Executive Officer
ARM, erklärt die steigende Nachfrage nach ARM-Produkten mit dem Trend hin zu Mobile Computing und Cloud-basierten Netzwerken. Ausserdem hätten das Cortex-A-Klasse-Design und die Integration des Mali-Grafikchips in Consumer-Geräte zu den starken Abschlusszahlen beigetragen.
(af)