Research in Motion (RIM) hat die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2013 bekanntgegeben. Demnach hat der Blackberry-Hersteller 2,7 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet, was im Vergleich zum dritten Quartal des Fiskaljahres 2012 einem Minus von satten 47 Prozent entspricht. Dabei ist laut
RIM vor allem der Hardware-Umatz eingebrochen und zwar um 60 Prozent. Insgesamt hat das Unternehmen im dritten Quartal rund 6,9 Millionen Blackberrys verkauft und rund 255'000 Playbook-Tablets abgesetzt.
Zudem weist RIM einen GAAP-Nettogewinn von 14 Millionen Dollar aus, der allerdings auf einer Steuerrückzahlung in Höhe von 166 Millionen Dollar beruht. Ohne diese Rückzahlung beträgt der Non-GAAP-Verlust 114 Millionen Dollar.
(abr)