Notebook-Absatz bricht weiter ein
Quelle: Digitimes

Notebook-Absatz bricht weiter ein

Einem Report von Digitimes Research zufolge wurden im zweiten Quartal weltweit über 15 Prozent weniger Notebooks verkauft als im Vorjahresquartal. Den Einbruch bekommen allerdings nicht alle Hersteller gleichermassen zu spüren.
16. Juli 2013

     

Die globalen Notebook-Verkäufe haben sich auch im zweiten Quartal weiter verschlechtert. Laut der Erhebung von Digitimes Research wurden zwischen April und Juni weltweit 42,6 Millionen Notebooks verkauft, was im Vorjahresvergleich einem Minus von 15,4 Prozent entspricht. Bereits im ersten Quartal des Jahres gab der Markt um 13,7 Prozent nach. Unter den Top-10-Notebook-Herstellern hätte sich der Absatz einzig bei Dell und Lenovo positiv entwickelt.


Als Grund für den Einbruch wird einmal mehr die schwache Consumer-Nachfrage angeführt, die weder mit Promotionsangeboten noch durch die Einführung neuer Prozessoren hätte angekurbelt werden können. (rd)



Kommentare
Dies ist eine Marktsättigung, irgendwann hat jeder ein Notebook der eines will. Und das gute daran, die Geräte halte länger weil es auch noch möglich ist mit Technik von 2007 ohne Einschränkungen alles zu tun ausser Gaming. Für was also etwas neues kaufen? Man sollte immer auch an die Umwelt denken. Und wenn die Verkäufe abnehmen müssen die Hersteller, sich dem anpassen. Nur neue Geräte ankündigen oder auch Tablets anzubieten ist der falsche Weg!
Dienstag, 16. Juli 2013, Weber



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