Die globalen Notebook-Verkäufe haben sich auch im zweiten Quartal weiter verschlechtert. Laut der Erhebung von Digitimes Research wurden zwischen April und Juni weltweit 42,6 Millionen Notebooks verkauft, was im Vorjahresvergleich einem Minus von 15,4 Prozent entspricht. Bereits im ersten Quartal des Jahres gab der Markt um 13,7 Prozent nach. Unter den Top-10-Notebook-Herstellern hätte sich der Absatz einzig bei Dell und Lenovo positiv entwickelt.
Als Grund für den Einbruch wird einmal mehr die schwache Consumer-Nachfrage angeführt, die weder mit Promotionsangeboten noch durch die Einführung neuer Prozessoren hätte angekurbelt werden können.
(rd)