Die Zukunft des insolventen deutschen Edelfernsehherstellers
Loewe ist geregelt. Wie deutsche Medien berichten, geht Loewe an eine deutsche Investorengruppe. An der Gruppe beteiligt sein sollen laut der "Welt" unter anderem ehemalige Topmanager von Apple sowie von Bang & Olufsen. Finanzielle Details zum Deal wurden nicht bekannt.
Wie die "Welt" weiter schreibt wurden nicht nur Markenrechte übernommen. Es soll auch weiterhin im Stammwerk in Bayern produziert werden. In welchem Umfang ist allerdings noch unklar, genauso wie noch nicht bekannt ist, wie viele der zuletzt noch 650 Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden.
(mw)