Wie die Marktforscher von IDC melden, wurden zwischen Oktober und Dezember 2013 im EMEA-Raum knapp 25 Millionen PCs verkauft, was im Vergleich zum Vorjahresquartal einem Minus von 6,4 Prozent entspricht. Wie die jüngsten Zahlen zeigen, hat der Rückgang der Verkaufszahlen im letzten Quartal des vergangenen Jahres denn auch abgeschwächt: Übers gesamte vergangene Jahr beträgt das Minus laut IDC 15,7 Prozent gegenüber 2012. Dabei gingen insbesondere die Notebook-Verkäufe zurück (-19%), während der Verkaufsrückgang bei den Desktop-Rechnern mit 9,6 Prozent angegeben wird.
Wie die Marktforscher ausserdem bemerken, hat sich Westeuropa innerhalb des EMEA-Raums deutlich besser geschlagen als etwa Osteuropa oder der Nahe Osten: Die Verkäufe gingen mit minus 3,5 Prozent vergleichsweise moderat zurück.
Was die Top-5-Liste der bestverkaufenden PC-Hersteller betrifft, konnte
HP die Leader-Position auch im vierten Quartal halten, musste allerdings Marktanteile abgeben wie auch
Acer oder
Dell. Weiterhin auf der Erfolgswelle reitet
Lenovo: Die Chinesen konnten die Verkaufszahl um beachtliche 27 Prozent hochschrauben.
(rd)