IBM hat sich den Datenbankspezialisten Cloudant einverleibt. Der Database-as-a-Service-Provider mit Sitz in Boston soll Big Blue in den Sparten Big Data und Analytics, Coud-Computing sowie Mobile stärken. Wie
IBM weiter meldet, steht Cloudant mit seiner gehosteten Version der Apache Clouddb an der Schnittstelle dieser drei Bereiche, wodurch die Kunden mit innovativen und datenintensiven Anwendungen bedient werden können. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt gegeben.
Cloudant wurde 2008 von drei MIT-Physikern gegründet und zählt heute Unternehmen wie Samsung, Nokia, Salesforce oder Akamei zu seinen Kunden.
(rd)