Ingram Micro konnte im
ersten Quartal des Fiskaljahres 2014 seinen Umsatz mit 10,38 Milliarden Dollar gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum, als noch 10,26 Milliarden Dollar generiert wurden, leicht steigern. Der operative Gewinn schrumpfte jedoch von 90,8 Millionen Dollar im ersten Quartal 2013 auf nunmehr 68,4 Millionen Dollar. Und auch der Nettogewinn gab von 49,8 Millionen Dollar auf 24,8 Millionen Dollar nach.
Schuld am Gewinnrückgang sind laut dem Unternehmen die Kosten für Restrukturierung und Transitionen. Würde man den operativen und den Nettogewinn vor Steuern und Abzügen betrachten, so hätte der Distributor ein Wachstum ausweisen können. Dementsprechend bewertet CEO Alain Monie die Resultate auch als guten Start in das neue Geschäftsjahr.
(af)