Der Mobilfunkanbieter
Orange hat die Geschäftszahlen fürs erste Quartal bekannt gegeben. Der zwischen Januar und März erzielte Umsatz stagnierte mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 309 Millionen Franken nahezu. Allerdings konnte Orange beim Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) um fast 20 Prozent auf 83,7 Millionen Franken zulegen. Der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn stieg um 6,7 Prozent auf 93 Millionen Franken.
Wie der Konzern mitteilt, konnte die Zahl der Postpaid-Kunden im Berichtsquartal um 62'000 Kunden oder 5,8 Prozent gesteigert werden, während die Gesamtkundenzahl um 4,4 Prozent auf 2,147 Millionen kletterte. Hingegen fiel der durchschnittliche Umsatz pro Kunde innert Jahresfrist von 41,40 auf 39,30 Franken, was einem Minus von gut 5 Prozent entspricht.
(rd)