Orange,
Sunrise und
Swisscom haben die im Juli angekündigte Umstellung ihrer Mobilfunkfrequenzen pünktlich per 16. August abgeschlossen. Wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) mitteilt, verlief die Angelegenheit wie geplant und ohne Zwischenfälle. Lediglich nachts während des Neustartens bestimmter Netzkomponenten sei es lokal zu kurzzeitigen Versorgungsausfällen gekommen. Umgestellt wurden die Frequenzen in den Bändern 900 MHz und 1800 MHz, 2016 soll dann auch noch das 2100-MHz-Band folgen.
Die Umstellungen sollen es den drei Telekomunternehmen ermöglichen die stark wachsende Nachfrage nach mobilen Breitbanddiensten zu befriedigen und den Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz qualitativ hochstehende Mobilfunkdienste anzubieten, erklärt das
Bakom.
(mv)