Also kann für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres eine positive Entwicklung vermelden, lässt sich den Unternehmenszahlen doch entnehmen, dass der Konzern in den ersten drei Quartalen 2014 einen Umsatz von 5,02 Milliarden Euro erwirtschaften konnte. Dies entspricht im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode, als noch 4,57 Milliarden Euro generiert wurden, einer Steigerung um 9,9 Prozent. Der Nettogewinn kletterte derweil gar um 19,8 Prozent auf nunmehr 30,8 Millionen Euro.
Dabei konnte sich das Unternehmen sowohl im Raum Central Europe als auch in der Region Northern/Eastern Europe verbessern. So belief sich der Umsatz in Central Europe auf insgesamt 3,95 Milliarden Euro. Dies kommt einem Plus von 10,5 Prozent gleich. In der Region Northern/Easern Europe konnte man derweil um 6 Prozent auf insgesamt 1,19 Milliarden Euro zulegen.
Separate Zahlen für die Schweiz liegen keine vor. Jedoch wird im
Bericht erwähnt, dass der anhaltende Preisdruck in der Schweiz und in Frankreich in Zentraleuropa dazu geführt hat, dass der Gewinn vor Steuer mit 38,2 Millionen Euro rund 2,6 Millionen tiefer ausgefallen ist als noch im Jahr davor.
(af)