Start-ups der EPFL erhalten 220 Millionen Franken Startkapitel

Die Summe, mit der private Investoren Start-Ups der ETH Lausanne dieses Jahr unterstützten, ist so hoch wie noch nie. Aber auch die Zahl der Gründungen an der Hochschule erreichte einen neuen Rekord.
17. Dezember 2014

     

Start-ups der ETH Lausanne (EPFL) erhielten dieses Jahr 220 Millionen Franken von privaten Investoren, wie unter anderem die "NZZ" berichtet. Die Summe ist doppelt so hoch wie noch im Vorjahr und überhaupt so hoch wie noch nie. Es wurden allerdings mit 24 Start-ups auch so viele neue Unternehmen wie noch nie an der Hochschule gegründet. Den grössten Anteil mit 185 Millionen Franken erhielten demnach die Spin-offs, die Innovationen weiterentwickelten, die an der EPFL bereits erfunden worden waren. Und am meisten Unterstützung sollen Start-ups im Medizintechnik-Bereich erhalten haben, wie den Berichten weiter zu entnehmen ist. (aks)


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