Der Anbieter von medizintechnischen Lösungen, Schiller, mit Sitz in Baar, hat sich entschieden, die eigene IT-Sicherheits-Infrastruktur auszubauen. Dabei setzt man auf das Produktportfolio von
Fortinet, das wiederum von
Sidarion implementiert wird. Konkret wollen Schiller und Sidarion eine 360-Grad-IT-Security-Strategie umsetzen, zu dem Firewalling, Access Control und Remote Access via SSL-VPN, E-Mail-Security, Web-Security und Secure WLAN gehören.
Bei Schiller sollen als Basis-Sicherheitsplattform redundant angelegte Fortigate 800C Cluster fungieren. Das sind mit ASIC-beschleunigte und mit 10-Gbit-Ports versehene Firewalls, die aktuelle Abwehrmechanismen bereitstellen und über die verschiedene Geschäftsbereiche wie Entwicklung, Verkauf und HR voneinander getrennt werden können. Darüber hinaus soll die elektronische Kommunikation sowie der Datenaustausch etwa mit Tochtergesellschaften oder Kunden, die bei Schiller über Sharepoint 2013 läuft, über die Web Application Firewall Fortiweb 400C sowie die Secure Messaging Appliance Fortimail vor Viren und Spyware geschützt werden. Die WLAN-Infrastruktur des Unternehmens soll dann in einem nächsten Schritt angegangen werden.
(aks)