Die Marktforscher von IDC haben die Zahlen zum Servergeschäft im EMEA-Raum fürs erste Quartal vorgelegt. Demnach soll mit Servern in der Region während der ersten drei Monate des Jahres ein Umsatz von 3,095 Milliarden Dollar erzielt worden sein, ein Plus von 6,3 Prozent gegenüber Vorjahr. Stückzahlenmässig soll das Wachstum mit 557'182 verkauften Einheiten 3,5 Prozent betragen.
Stark zulegen konnte offenbar vor allem das Geschäft mit Non-x86er-Servern und dabei insbesondere mit ARM-basierenden Servern, von denen volumenmässig mehr als doppelt so viel verkauft wurden als noch vor einem Jahr. Allerdings machen diese Systeme nach wie vor weniger als 1 Prozent des gesamten Non-x86er-Servermarktes aus.
Marktführer im EMEA-Raum im Q1 2015 war umsatzmässig ganz klar
HP mit einem Marktanteil von 35,1 Prozent, vor
Dell (17.2%),
IBM (11,1%),
Lenovo (7,5%) und
Cisco (6,9%).
(mw)