IBM und ARM kombinieren IoT-Technologien

IBM investiert in das Internet der Dinge, kurz IoT, und partnert dazu ab sofort mit dem bekannten Chip-Designer ARM.
3. September 2015

     

IBM hat eine Partnerschaft mit ARM bekannt gegeben. Wie es in einer Medienmitteilung heisst, lassen sich künftig ARM mbed fähige Chips automatisch mit der IBM Cloud verbinden. Big Blue will damit die Einsatzmöglichkeiten seines Cloud-basierten Services IoT Foundation weiter ausbauen. Gleichzeitig startet man einen neuen Service namens IoT for Electronics, mit dem Hersteller von Elektronikgeräten die Messdaten einzelner Sensoren erfassen und für die Echtzeitanalyse mit anderen Daten kombinieren können, um etwa Fehlfunktionen von Geräten und Maschinen in Echtzeit zu erkennen und zu beheben.


"Egal ob es die Waschmaschine, das Auto oder eine Fertigungsanlage ist, wir verbinden den Chip mit der Cloud, um Daten unterschiedlicher elektronischer Geräte zu speichern und während des Betriebs auszuwerten. Ziel ist es, dank dem Internet der Dinge die Produktivität und Lebensdauer von Geräten und Maschinen zu erhöhen", erklärt Niklaus Waser, Direktor IoT / Industrie 4.0 bei IBM. (mv)


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