Das Start-up Pebble hat zusätzlich zu den rund 20 Millionen Dollar, die das Unternehmen über Kickstart für seine Smartwatch generiert hat, in den letzten acht Monaten anscheinend noch einmal 26 Millionen Dollar an Geldern sammeln können. Dies verrät Eric Migicovsky, CEO von
Pebble, gegenüber "Techinsider". Nichtsdestotrotz scheint es bei Pebble nicht zu laufen wie gewünscht: Das Unternehmen will noch diese Woche 40 Stellen streichen. Damit reduziert das Unternehmen seinen gesamten Mitarbeiterbestand um gut 25 Prozent.
Als Grund für die Restrukturierung führt Migicovsky im Gespräch mit
"Techinsider" die derzeit eher zurückhaltende Investitionsfreudigkeit im Silicon Valley an. Seiner Aussage nach, verfüge das Unternehmen zwar über Geld, jedoch müsse aufgrund der Situation im Silicon Valley vorsichtig damit gewirtschaftet werden.
(af)