Der PC-Markt stagniert weiter. Dies zeigen die neuesten Zahlen des Marktforschungsinstitut
IDC. Im ersten Quartal 2016 ist der Markt im Vergleich zum Vorjahr um mehr als elf Prozent eingebrochen. Dementsprechend wurden im Q1 2016 rund 60,6 Millionen PCs verkauft. Im gleichen Vorjahreszeitraum belief sich der Absatz noch auf rund 68,5 Millionen Geräte.
Marktführer ist mit knapp 12,2 Millionen verkauften PCs
Lenovo, die damit im ersten Quartal 2016 20,1 Prozent des Gesamt-PC-Marktes ausmachten. Im Vergleich zum Q1 2015 verkaufte Lenovo aber rund 8,5 Prozent weniger Geräte. Zweitstärkste Kraft im Q1 2016 war
HP mit 11,6 Millionen verkauften Geräten und einem Marktanteil von 19,2 Prozent, was einem Minus von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahrsquartal bedeutet, gefolgt von
Dell mit 9 Millionen abgesetzten PCs und 14,9 Prozent Anteilen (-2 %).
Apple belegt den vierten Platz mit 4,5 Millionen verkauften Mac-Computern und einem Marktanteil von 7,4 Prozent. Verglichen mit dem ersten Quartal 2015 setzte das Unternehmen aus Cupertino damit rund 2,1 Prozent weniger Geräte ab.
(asp)