IBM hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2016 bekannt gegeben. Demnach konnte Big Blue in den ersten drei Monaten des Jahres einen Umsatz von 18,7 Milliarden Dollar erwirtschaften – so wenig wie seit 14 Jahren nicht mehr,
meint die Nachrichtenagentur "Reuters". Im Vergleich zum Vorjahr beträgt das Minus 5 Prozent. Der Gewinn sank im selben Zeitraum um 17 Prozent auf 2 Milliarden Dollar.
Ein Blick auf die verschiedenen Geschäftsbereiche zeigt, dass nirgends ein Umsatzwachstum erzielt werden konnte. Am geringsten ist das Minus noch im Bereich Technology Services and Cloud Platforms mit 1,5 Prozent und einem erzielten Umsatz von 8,4 Milliarden Dollar, wobei die unternehmensweiten Cloud-Umsätze (Public, Private und Hybrid) sogar um 34 Prozent gewachsen sind.
Auch die Umsätze mit Analytics- sowie Security-Lösungen sollen um 7 respektive 18 Prozent gewachsen sein und im Mobile-Geschäft will
IBM gar um 88 Prozent zugelegt haben. Der Bereich Cognitive Solutions ging insgesamt aber um 1,7 Prozent zurück, Global Business Services um 4,3 Prozent, Global Financing um 11,2 Prozent und der Bereich Systems sogar um 21,8 Prozent.
(mv)