Die Schweizer Stiftung Switch hat ihre IT-Landschaft modernisiert und dabei gleich konsolidiert sowie optimiert. Zum Einsatz kommen nun eine vorkonfigurierte Flexpod-Systeme, bestehend aus Unified-Computing-System-Servern und Switches von
Cisco sowie Storage-Komponenten von
Netapp, sowie diverse Red-Hat-Lösungen wie Enterprise Linux, Enterprise Virtualization und Satellite. Die Zahl der physischen Server konnte damit von 120 auf 40 reduziert werden.
"Unsere Entscheidung stand schnell fest, da diese Lösungskombination unsere zentralen Anforderungen zu erfüllen versprach, das heisst geringere Administrationskosten, kurze Bereitstellungszeiten, Sicherheit sowie hohe Skalierbarkeit und Verfügbarkeit. Lediglich beim Punkt Virtualisierung haben wir noch einige Alternativen näher evaluiert, uns aber letztlich auch für Red Hat entschieden, aus Kostengründen und weil wir im Hause bereits über KVM-Know-how verfügten", erklärt Filiz Bektas, Team Leader Service Platform bei
Switch.
Bei der Auswahl einer Lösung wurde Switch vom IT-Systemintegrator und Red Hat Premium Business Partner Acceleris unterstützt.
(mv)