Der Kamerahersteller
Nikon sowie Objektiv-Produzent
Sigma sollen Preiserhöhungen für Europa planen. Dies berichtet
"Heise.de" unter Berufung auf die Plattform "Nikon Rumours", die im Besitz von Händler-Einkaufspreislisten ist. So soll Sigma planen, die Preise für Objektive mit Canon-, Nikon-, Sony und Micro-Four-Thirds-Anschluss per 1. Januar 2017 um 9 bis 28 Prozent zu erhöhen. Nikon soll derweil teils erhebliche Preiserhöhungen per 1. Februar planen.
Nebst Sigma und Nikon sollen aber auch andere japanische Kamera- und Objektiv-Hersteller Preisanpassungen nach oben planen, so "Heise.de" weiter. Dafür soll es zwei Gründe geben. Zum ersten die Kursentwicklung des japanischen Yen, zum zweiten der sinkende Absatz im Kamera-Umfeld, er dafür sorgt, dass die Fixkosten auf immer weniger Einheiten verteilt werden müssen, was die Stückpreise nach oben treibt.
(mw)