Postfinance verspricht einfache Zahlungslösung für Online-Shops
Quelle: Postfinance

Postfinance verspricht einfache Zahlungslösung für Online-Shops

Postfinance hat für Shopbetreiber die Onlineshop-Lösung Smartcommerce lanciert, mit der rasch und einfach verschiedene Zahlungsarten implementiert werden können. 
1. Juni 2017

     

Postfinance verspricht Betreibern von Onlineshops eine einfachere Abwicklung von Zahlungsvorgängen. Dazu wurde die Lösung Postfinance Smartcommerce entwickelt – eine webbasierte Software, über die Shopbetreiber ihren Kunden einfach und ohne technische Kenntnisse verschiedene Zahlungsarten anbieten können, wie Postfinance schreibt. Mit Smartcommerce soll ein Shopbetreiber ein Online-Zahlungsformular erstellen können, in dem die Zahlungsart Kreditkarten (Mastercard und Visa) sowie die Zahlungsarten von Postfinance (Postfinance Card, E-Finance) bereits integriert sind. Das Produkt kombiniere bestehende Angebote für Zahlungsprozesse und Formularerstellung und biete diese in einem All-in-One-Paket an, erklärt Postfinance. Weitere Software oder Dienstleister sollen nicht vonnöten sein, einzige Voraussetzung für Smartcommerce ist ein Geschäftskonto bei Postfinance. Bei der Zahlungsabwicklung basiert die Lösung auf dem Post-Produkt Billingonline und für die Formulare kommt Payrexx-Software zum Einsatz.


"Durch diese in der Schweiz bisher einzigartige Kombination entlastet Smartcommerce ihre Anwender von der Notwendigkeit, verschiedene Softwarepakete zu installieren und mit mehreren Anbietern Verträge abzuschliessen. Smartcommerce-Kunden haben mit Postfinance eine einzige Ansprechpartnerin und bezahlen unabhängig von der gewählten Zahlungsart einen einheitlichen Kommissionssatz", wirbt Postfinance für das Angebot. Das vor allem für Kleinstunternehmen und Vereine konzipiert ist. Die Lösung kann 30 Tage kostenlos getestet werden, danach werden monatlich 24.50 Franken sowie pro Zahlung eine Kommissionsgebühr von 2,5 Prozent fällig. Die einmalige Setup-Gebühr beträgt 295 Franken. (mw)


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Kommentare
2.5% ist übertrieben
Donnerstag, 1. Juni 2017, M. Helbling



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