Druckerhersteller
Oki hat verlauten lassen, per 1. Januar 2018 seine Vertriebsaktivitäten in Europa, dem mittleren Osten und Afrika (EMEA) mit Ausnahme von Russland vereint und unter einem Rechtsträger zusammengeführt zu haben. Mit dem Schritt wolle man "seine Vision von einem agilen, effizienten und reaktionsschnellen Unternehmen voranbringen", schreibt Oki zum Schritt.
Schon seit einiger Zeit habe sich Oki Europe zu einer Organisationsstruktur mit einheitlichen Backoffice-Verfahren und effektiven Vertriebs- und Marketing-Programmen entwickelt, heisst es weiter. Darunter seien unter anderem paneuropäische Initiativen wie Produkteinführungen, Marketing-Kampagnen und Verkaufsförderungsmassnahmen für Händler gefallen. "Mit der Zusammenführung der einzelnen Unternehmen und der jetzt vereinfachten Struktur strebt Oki für seine Aktivitäten mehr Agilität und eine stärkere Beziehung zu seinen Channel-Partnern und Endkunden an", ist nun zu lesen.
Thomas Seeber (Bild), Vice President Central Region und Managing Director für Oki Systems Deutschland und Holland, erklärt zudem: "Da wir uns in einem hart umkämpften Umfeld bewegen, in dem die Kundenanforderungen sich ständig ändern, ist es notwendig, als starke Marke aufzutreten. Die Zusammenführung aller unserer Vertriebsunternehmen unter einem Rechtsträger mit einer einfachen Struktur und einer einheitlichen Strategie hilft uns, Vertrauen zu erzeugen. Gleichzeitig bewahren wir genügend Flexibilität, um auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse einzugehen."
(mw)