DBI Services verstärkt seinen Auftritt mit zwei neuen Teams. Jeweils ein Team beschäftigt sich mit IT-Sicherheit und eins mit Open-Source-Infrastrukturen. Das Unternehmen möchte mit der Schaffung der beiden neuen Abteilungen seine Reichweite vergrössern und das Dienstleistungs-Portfolio erweitern und so auf den wachsenden Markt reagieren. Das Fachwissen war in den betroffenen Bereichen bereits vorher vorhanden, wird aber nun durch die beiden dezidierten Teams besser kanalisiert. David Hueber, CEO von
DBI Services, erklärt in einer Mitteilung, dass die Geschwindigkeit, mit der sich der IT-Sektor entwickelt, eine klare Trennung der technischen Ausrichtungen erfordere.
Das IT-Sicherheitsangebot richtet sich an die Bereiche Middleware, Datenbanken und Betriebssysteme. An der Spitze der neuen Abteilung steht der zertifizierte Ethical Hacker Cyril Wasmer (Bild), der bislang Security Officer und Service Manager bei DBI Services war. Das andere Team ist für Open-Source-Technologien zuständig und wird geleitet von Daniel Westermann. Das Dienstleistungsangebot für die Open-Source-Infrastrukturen decken Datenbanken, Betriebssysteme, Containerisierung, Big Data, Cloud Computing und Lösungen wie Elastick Stack und Ansible ab. Westermann weist darauf hin, dass man hier darauf setze, dem Wunsch von Unternehmen nachzukommen, sich von proprietären Technologien zu lösen.
DBI Services unterhält derzeit Partnerschaften mit Enterprise DB, Severalnines und Cloudera. Der Dienstleister plant, das bestehende Netzwerk und so auch das eigene Angebot zukünftig weiter auszubauen.
(rpg)