In den ersten drei Monaten 2019 sank der Quartalsumsatz von
IBM im Vorjahresvergleich um 4,7 Prozent auf 18,2 Milliarden US-Dollar. Der Quartalsgewinn reduzierte sich um 5 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. Da IBM einen guten Teil des Geschäfts ausserhalb der USA generiert, spielen jedoch auch die währungsbereinigten Zahlen eine Rolle: So betrachtet betrug der Gewinnrückgang nur 0,9 Prozent.
Währungsbereinigt sind im ersten Quartal die Umsätze mit Cloud und Datenplattformen (+2%) und mit Kognitivsoftware (+4%) merklich gestiegen, wie IBM-Chefin Ginni Rometty betont: "Im ersten Quartal hat sich das Cloud-Wachstum beschleunigt, und wir sind in wichtigen High-Value-Bereichen wie Cloud, Kognitivsoftware und Consulting erneut gewachsen." Finanzchef James Kavanaugh weist auf das geänderte Geschäftsmodell hin und merkt an, dass die Gewinnmargen vor allem im Servicegeschäft signifikant gestiegen seien.
(ubi)