Die Offertplattform Gryps erweitert das Angebot um KMU-Kosten-Benchmarks für ICT-Produkte sowie -Dienstleistungen. Mit den Benachmarks, die als Kostenkurven dargestellt werden, sollen Unternehmen bei der ICT-Beschaffung besser einschätzen können, mit welchen Ausgaben sie rechnen müssen. Sie sollen Fragen beispielsweise danach, wie viel die Auslagerung der IT oder die Migration auf Office 365 kostet, beantworten können.
Als Basis für die Benchmarks hat Gryps pro Produkt- oder Dienstleistungskategorie zwei bis vier gängige Szenarien zusammengestellt und diese den über 1000 bei Gryps registrierten ICT-Anbietern für eine Kostenschätzung geschickt. Anhand der eingegangenen Kostenangaben konnten dann Kostenkurven erstellt und Infografiken umgesetzt werden, damit sich Unternehmen bei der Beschaffung zu den erwartenden Kosten informieren können. Gryps macht darauf aufmerksam, dass die Benchmarks hauptsächlich als Orientierungshilfe für kaufinteressierte Unternehmen dienen. Gaby Stäheli, Co-CEO von
Gryps: "Solche ICT-Kosten-Benchmarks gab es bisher im KMU-Markt keine. Wir können hier eine Lücke füllen und Unternehmen damit ein wichtiges Tool in die Hand geben." Ausserdem fügt Stähli an, dass Unternehmen dank den Kosteninformationen bei Verhandlungen klar eine bessere Ausgangsposition erhalten. "Wir konnten interessante Kostenunterschiede feststellen, die im ICT-Bereich bei bis zu 40 Prozent und mehr lagen."
Die Benchmarks, die Gryps künftig laufend ausbauen will, werden auf
www.gryps.ch bei den jeweiligen Produktseiten unter "Kosten" veröffentlicht.
(mw)