Die
Zürcher Kantonalbank investiert in das 2018 gegründete Digital-Signing-Start-up
Skribble, das seinen Sitz in unmittelbarer Nähe des ZKB-Hauptsitzes an der Zürcher Bahnhofstrasse hat. Skribble-CEO Philipp Dick (Bild) meint dazu: "E-Signing ist von höchster Relevanz für die Digitalisierung der Schweizer Wirtschaft. Wir freuen uns, mit der Zürcher Kantonalbank eine solch starke Partnerin an Bord zu haben."
Skribble brachte im vergangenen März eine Cloud-Plattform für elektronisches Signieren auf den Markt. Die Basis bilden gesetzlich geregelte E-Signatur-Standards, darunter die qualifizierte elektronische Signatur (QES). Das ist die einzige Form der E-Signatur, die der handschriftlichen Unterschrift vor dem Gesetz gleichgestellt ist.
Ende Mai kommunizierte Skribble den Abschluss einer Finanzierungsrunde im siebenstelliger Frankenbereich. Nun informierte das Unternehmen daürber, dass neben bekannten Namen wie der Umantis-Mitgründerin Nicole Herzog, dem Doodle-Gründer Myke Näf und dem Contovista-Mitgründer Gian Reto à Porta auch die ZKB unter den Investoren ist. Über die konkrete Summe, mit der die ZKB bei Skribble einsteigt, wurde nichts bekanntgegeben.
(ubi)