Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens zwischen
IBM und 281 Klägern in Grossbritannien gab es offensichtlich eine Einigung. So verkündete das Schiedsgericht um Richter Pirani, dass sich die Parteien aussergerichtlich geeinigt hätten, was in der Regel Zahlungen des Angeklagten zur Schlichtung des Verfahrens bedeutet. In der Folge hätten 281 Kläger ihre Ansprüche zurückgezogen, womit das Gericht die Sache als abgeschlossen betrachtet. Wie "The Register"
schreibt, bleiben von den Anfangs 285 Klagen damit noch vier offen. Über den Stand dieser Verhandlungen oder die Höhe der Schlichtungszahlungen wurde derweil nichts bekannt gegeben.
IBM wurde von den Angestellten eingeklagt, weil das Unternehmen die Altersvorsorge stark kürzte. In der Folge musste sich Big Blue Altersdiskriminierung und systematische Entlassungen vorwerfen lassen und der Fall ging vor Gericht.
(win)