Ti&m und
Finnova sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Diese betrifft eine Lösung namens Portal as a Service. Banken in der Finnova-Community können damit ihren Kunden ein digitales Portal anbieten, mit Funktionen wie Self-Onboarding, Online-Terminvereinbarung, sicherem Dokumentenaustausch, Chats mit Kundenberatern und personalisierter Ansprache jedes Kunden. In Form von Widgets können zudem weitere Fintech-Anbieter zusätzliche Funktionalitäten ins Portal einbinden.
Finnova stellt das Portal zentral als Service bereit – Setup- und Betriebskosten sollen sich so deutlich reduzieren. Das Portal wird über die Finnova Open Platform in den Finnova Core integriert, was eine kanalübergreifende Daten- und Prozessorchestrierung erlaubt. Für den Betrieb, das Applikationsmanagement und die Kernintegration ist Finnova verantwortlich.
Ti&m steuert Komponenten aus seiner Channel Suite und Know-how in Portalbau, Frontend-Entwicklung, UX und Design bei.
Laut Finnova-CEO Hendrik Lang haben sich bereits mehrere Banken für das Portal entschieden, darunter die Obwaldner Kantonalbank als Pilotkunde. "Für den Aufbau des Portal as a Service war Ti&m die erste Wahl für uns", erklärt er. "Ti&m hat umfangreiche Erfahrungen in solch komplexen Projekten, kennt die zugrundeliegenden Technologien sehr gut, und auch das Team überzeugte uns."
(ubi)