Data Migration International verzeichnet bestes Quartal bislang
Quelle: Data Migration Services

Data Migration International verzeichnet bestes Quartal bislang

Data Migration International konnte im Q1 das bislang beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte erzielen. Und auch das Partner-Ökosystem wächst fleissig weiter.
18. Juni 2020

     

Data Migration International (DMI) hat im ersten Quartal 2020 das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt und das zweistellige Wachstum von 2019 hinsichtlich Umsatz und der Anzahl der Mitarbeitenden fortgesetzt. Zwar liege die Priorität der Kunden zurzeit auf Kostensenkungen, so Thomas Failer, Group CEO (Bild), doch blieben die Projektpläne für Digitalisierung und Automatisierung weiterhin gültig. Besonders hoch sei das Interesse an der Informations-Management-Plattform Jivs IMP – von Kunden und Partnern in Europa wie den USA. Und auch in Zukunft will das Unternehmen weiter Wachstum im zweistelligen Bereich erzielen, das Partnernetzes ausbauen und noch enger mit SAP sowie globalen Systemintegratoren zusammenarbeiten.


Die seit 2019 verstärkten Marketingmassnahmen inklusive Sponsoring im Rennsport hätten die Zahl der Leads deutlich erhöht, so das Unternehmen. Rund die Hälfte der im vergangenen Jahr gezählten 1500 Leads entfallen dabei auf Grossunternehmen, die andere Hälfte auf KMU. "Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis und hat neben der reinen Quantität zur Folge, dass auch die Qualität unserer Pipeline an Vertriebsopportunitäten so hoch wie nie ist. Die Massnahmen haben also gefruchtet und unsere Bekanntheit in den Zielmärkten Schweiz, Deutschland und den USA massiv gesteigert. Das erklärt zu einem wesentlichen Teil die Tatsache, dass grosse Namen wie SAP, KPMG und Deloitte, aber auch Autoren von Managementbüchern auf uns aufmerksam geworden sind und mit uns zusammenarbeiten und publizieren", analysiert Failer.
Seit dem Lockdown im März setzt DMI auf digitale Formate und veranstaltet regelmässig Webinare im deutschsprachigen Raum und in den USA. Daraus ergäbe sich eine gut gefüllte Pipeline an möglichen Kaufinteressenten. Die meisten von diesen geplanten Projekten zielen auf die Stilllegung von Altsystemen ab sowie auf Geschäftsszenarien wie Mergers & Acquisitions, aber auch immer häufiger auf die Optimierung der Datenqualität. Dazu Failer: "Dieser Trend zeichnete sich aufgrund starker Marktbewegungen und Turbulenzen in Branchen wie der Automobilindustrie schon vor Corona ab, verstärkte sich aber noch einmal während der Krise."


Zurzeit führt DMI jede Woche Gespräche mit drei bis vier potenziellen Partnern. Insgesamt arbeitet das Schweizer Unternehmen aktuell mit über zwanzig Dienstleistern in Kundenprojekten zusammen. Mit fünf von ihnen ist DMI bereits eine formelle Partnerschart eingegangen, darunter im deutschsprachigen Raum jüngst mit dem SAP-Partner Orbis. Die Internationalisierung und die verstärkte Zusammenarbeit mit SAP hätten dabei auch das Interesse grosser, weltweit agierender Beratungsgesellschaften und Systemintegratoren an Jivs IMP geweckt. Dazu zählen etwa KPMG und Deloitte. (swe)


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