Also-Kunden, die mit HPs Multi-Jet-Fusion-Druckern für den industriellen Einsatz arbeiten, können ihrer Kundschaft beim 3D-Printing über das Prototyping hinaus neu einen nahtlosen End-to-End-Workflow von der Idee bis zum Endprodukt anbieten. Die Basis dafür sind die Postpro-Lösungen von AMT, die Also neu vertreibt.
Mit den AMT-Lösungen in Zusammenarbeit mit 3D-Druckern von HP lassen sich nicht nur 3D-Rohlinge herstellen, sondern auch deren Oberflächenbehandlung abdecken. Diese Nachbearbeitung sei ebenso wichtig wie der Druck selbst, wenn die hergestellten Teile dort eingesetzt werden sollen, in denen die Oberflächenbeschaffenheit, der Hautkontakt oder die Möglichkeit der Einfärbung entscheidend seien, merkt Simone Blome-Schwitzki an, Senior Vice President Solutions bei
Also, an. Ein Beispiel, das die Vorteile der automatisierten Nachbearbeitung illustriere, sei die Produktion von Covid-19-Masken.
AMT bietet seit 2017 Lösungen für die industrielle additive Fertigung an. Zu den Technologien, die in den Postpro-Lösungen zum Einsatz kommen, zählen das Entpulvern einer grossen Charge von gedruckten Teilen und die chemische Veredelung, die Oberflächen wie beim Spritzguss erlaubt. Also bietet die AMT-Lösungen im Rahmen einer Vertriebspartnerschaft seinen Kunden ab sofort an.
(ubi)