Der einstige Smartphone-Platzhirsch
Blackberry hat die Ergebnisse für das per 31. Oktober abgeschlossene zweite Geschäftsquartal des Jahres vorgelegt und liegt damit über den Analystenprognosen. Der Umsatz belief sich auf 259 Millionen Dollar, womit man 6 Prozent über dem Vorjahresergebnis zu liegen kam. Unter dem Strich resultierte ein Verlust von 23 Millionen Dollar oder ohne Sonderposten gerechnet ein Gewinn von 11 Cents pro Aktie. Die Analysten gingen derweil von markant tieferen Zahlen aus und rechneten mit einem Umsatzrückgang bei einem Gewinn von 2 Cents für ein Blackberry-Papier.
Das Unternehmen, das sich heute primär auf Security- und Geräte-Management-Lösungen im Automobil- und Infotainment-Bereich ausgerichtet hat, verzichtete im Hinblick auf die Pandemie darauf, einen Ausblick auf die künftige Geschäftsentwicklung zu wagen.
(rd)