Im Zuge der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung gerade auch in Schulen nochmals kräftig Aufwind bekommen. Hinzu kommt die Einführung des Lehrplans 21, der dem Bereich Medien und Informatik in Schulen mehr Gewicht verschafft. Nicht ganz so klar ist allerdings oft, welche technologischen Lösungen für den Einsatz an Schulen sinnvoll sind und Mehrwert schaffen. Aus diesem Grund hat
Ceconet, als Distributor spezialisiert auf Produkte aus dem Bereich Multimedia und Digital Signage, in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Novasmedias das Zentrum für Medien & Informatik im Unterricht ins Leben gerufen.
Mit dem Zentrum für Medien & Informatik im Unterricht in Mägenwil richte man sich an Channel-Partner, die ihren Kunden – Lehrpersonen, Schulleitungen und Vertreter von Schulbehörden – das Kennenlernen und Ausprobieren von innovativen Lösungen sowie den Austausch über Vor- und Nachteile der diversen Angebote ermöglichen wollen, erklärt Ceconet. Darüber hinaus will man den Besuchern eine individuelle Beratung rund um die nachhaltige Integration von Medien und Informatik an der Schule bieten. Das Beratungszentrum ist laut Ceconet bestückt mit "wegweisenden Co-Working-Lösungen für den Ausbildungs- und Businessbereich." Dazu gehören unter anderem interaktive Wandtafel-Systeme, Doppelprojektionslösungen sowie Lösungen für ein effizientes Distance Learning. Ebenfalls zu Ausprobieren bereit stehen Lösungen für die Wissensvermittlung und die gemeinsame interaktive Erarbeitung von Inhalten.
Peter Bachmann, Mitglied der Geschäftsleitung von
Ceconet, erklärt: "Im neuen Beratungszentrum in Mägenwil können sich Händler und deren Kunden selbst ein Bild machen und persönlich austesten, welche Lösungen und Tools den Unterricht an der Schule sowie entsprechende Anwendungen im Unternehmen am besten unterstützen. Und sie können aus einer Vielfalt von Alternativen diejenigen Lösungen auswählen, die den individuellen Bedürfnissen dienlich sind und sowohl pädagogisch wie auch didaktisch zur Schule passen."
(mw)