Im Sommer 2018 kaufte der schwedische Finanzinvestor EQT für 2,5 Milliarden Dollar den deutschen Open-Source-Riesen
Suse ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Nun sollen die Schweden mit einem IPO liebäugeln. Wie "Bloomberg" unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise
schreibt, unterhalte sich EQT derzeit mit Beratern über die Möglichkeiten eines Suse-Börsengangs im kommenden Jahr. Dabei soll eine Bewertung von rund 5 Milliarden Euro angepeilt werden.
Gleichzeitig schriebt "Bloomberg" auch, dass sich die Diskussionen noch in einem frühen Stadium befinden, entschieden sei noch nichts. Das Timing des IPOs soll unter anderem von den herrschenden Marktbedingungen abhängen.
(mw)