Lifestyle-Magazine wissen es schon lange: Ein neues Jahr ist eine gute Möglichkeit, sich von Altlasten zu befreien und sich zu verbessern. Dies gilt auch im IT-Bereich und IT-Dienstleister sollten sich bei der Planung des kommenden Jahres fragen, mit welchem
Server-Modell sie ihre Kunden auch künftig am besten betreuen können.
Hier gibt es eine Checkliste, welche Ansprüche die ideale IT-Infrastruktur 2021 erfüllt:
Skalierbarkeit: Nächster Halt Wachstum! Vor allem für wachsende Betriebe ist es zentral, dass die IT-Umgebung in kürzester Zeit erweitert werden kann.
Cloud-Services ermöglichen IT-Resellern den Ausbau des Portfolios ohne Investitionskosten. Somit wird es nach dem Gewinnen neuer Kunden und Projekte nicht mehr notwendig, zusätzliche Hardware anzuschaffen und für Spitzenzeiten Leistung auf Vorrat zu hamstern.
Flexibilität: Nicht erst seit Ausbruch der Pandemie bieten immer mehr Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu
Homeoffice oder Remote Work. Gemäss dem Bundesamt für Statistik hatte sich die Zahl der Erwerbstätigen, die zumindest gelegentlich im Homeoffice arbeiten, bereits zwischen 2001 und 2018 mehr als vervierfacht. Damit die Arbeit zu Hause oder an einem selbst gewählten Arbeitsplatz reibungslos funktioniert, muss jederzeit, von überall aus und mit mehreren Endgeräten auf Applikationen zugegriffen werden können. Mit einer
Cloud-basierten Infrastruktur werden Unternehmen flexibler und Flexibilität ist für IT-Dienstleister heuer ein wichtigeres Verkaufsargument als je zuvor.
Kosteneffizienz: Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, Kosteneinsparungen und das Wegfallen von hohen Investitionskosten gehören vielfach zu den Hauptgründen, wieso sich kostenbewusste Betriebe
gegen On-Premise-Server und für Cloud-Migrationen entscheiden. Mit dem Bezug von Cloud-Services im Pay-as-you-go-Modell bezahlen IT-Dienstleister nur tatsächlich genutzte Ressourcen.
Cloud-Service-Provider stellen IT-Dienstleistern skalierbare, flexible und kosteneffiziente IT-Infrastrukturen zur Verfügung, mit denen dem Endkunden eine massgeschneiderte IT-Umgebung bereitgestellt werden kann. Laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner wird für
Cloud-Computing weiteres Wachstum erwartet und gemäss einem leitenden Gartner-Forscher hat die Cloud während der COVID-Krise «sämtliche Versprechen gehalten».
Im Gegensatz zum Betrieb von eigenen Servern müssen IT-Dienstleister mit dem Bezug von Cloud-Services keine Hardware aufbauen, die es alle fünf bis sieben Jahre zu ersetzen gilt. Die Cloud-basierte Infrastruktur wächst mit dem Endkunden mit und kann bei Bedarf per Mausklick angepasst werden. Ausserdem fallen regelmässige Hardware-Revisionen und das permanente Sicherstellen der korrekten physischen Bedingungen für Serverräume wie Klimatisierung und Lüftung weg. So bleibt mehr Zeit für die Entwicklung von neuen Angeboten für die Kunden von heute und morgen. Dies verstärkt die Kundenbindung, ermöglicht Up- oder Cross-Selling und hilft bei der Akquise von Neukunden.