Für die richtige Connectivity müssen auch die Köpfe passen
Quelle: www.interxion.com
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Für die richtige Connectivity müssen auch die Köpfe passen

Im Colocation-Rechenzentrum dreht sich alles um Connectivity. Unternehmen, die hier kluge Verbindungen eingehen, stellen ihr digitales Business auf eine verlässliche Basis. Kommen nicht nur passende Kabel und Stecker zusammen, sondern auch die richtigen Köpfe, entstehen langfristige Partnerschaften, von denen unterm Strich alle profitieren.
16. März 2021

     

Connectivity. Dieses Stichwort ist zentral für das Geschäftsmodell der AAA Sales & Management GmbH. Um Connectivity geht es auch bei der JMP Technology Services GmbH. Und auch bei Interxion (Schweiz) GmbH ist Connectivity das Thema, an dem alles hängt. Was Connectivity bedeutet, ist schnell erklärt: Es geht eigentlich bloss darum, ein Gerät mit einem anderen zu verbinden. Doch weil Verbindungen in der digitalen Welt so wichtig sind, ist aus "eigentlich bloss" eine Aufgabe geworden, die Unternehmen am besten Spezialisten überlassen.

Zu denen gehört Wilhelm Pfeifer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei AAA. Als Sourcing Company hilft AAA Unternehmen mit Connectivity- und Rechenzentrumsherausforderung. "Wir haben unsere Arbeit gut gemacht", erklärt Pfeifer, "wenn es uns gelingt, in dem komplexen Connectivity- und Colocation-Markt mit unterschiedlichsten Abstufungen die paar wenigen Angebote zu identifizieren, mit denen unsere Kunden ihre spezielle Herausforderung nicht nur schnell bewältigen, sondern auch langfristig planen können."

Zu denen gehört Wilhelm Pfeifer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei AAA. Als Sourcing Company hilft AAA Unternehmen mit Connectivity- und Rechenzentrumsherausforderung. "Wir haben unsere Arbeit gut gemacht", erklärt Pfeifer, "wenn es uns gelingt, in dem komplexen Connectivity- und Colocation-Markt mit unterschiedlichsten Abstufungen die paar wenigen Angebote zu identifizieren, mit denen unsere Kunden ihre spezielle Herausforderung nicht nur schnell bewältigen, sondern auch langfristig planen können."

Drei Spezialisten in einem Bund
Der Dritte im Bunde ist der Colocation-Anbieter Interxion. Allein Interxions Campus in Zürich bietet Zugang zu drei Cloud Pops, mehr als 50 Carriern und dem Internetaustauschknoten Swissix. Zudem ist Interxion an weiteren 13 Standorten in Europa und 44 Standorten weltweit mit Rechenzentren vertreten.

Für Jaritsch sind die verschiedenen Standorte von Interxion ein wichtiges Argument: Seine wollen mit ihrer Infrastruktur nah an den lokalen Märkten sein, ihre verschiedenen Standorte gut miteinander vernetzen und sich mit Hilfe von Redundanzen absichern. Die Städte Zürich, Wien und Frankfurt – drei grosse Interxion-Standorte – bilden dabei ein wichtiges wirtschaftliches Dreieck. Dieses Dreieck bildet Jaritsch auf Infrastrukturebene ab, indem er aus den vielen Wegen der unterschiedlichen Carrier diejenigen auswählt, mit denen er für seine Kunden kostengünstige, verlässliche und vor allem echte redundante Verbindungen herstellen kann.

Vertrauen: Lieber Guthaben als Vorschuss
Die entscheidenden Köpfe in den drei Unternehmen AAA, JMP und Interxion arbeiten lang genug zusammen, um beim so wichtigen Thema Vertrauen nicht mit Vorschüssen arbeiten zu müssen, sondern solide Guthaben aufgebaut zu haben.

"SLA stehen bei Interxion nicht nur auf dem Papier. Ich kann mich immer voll und ganz auf Interxion verlassen", sagt Jaritsch. "Auch neue Cross Connects sind nicht nur schnell bestellt, sondern werden von Interxion in Rekordzeit eingerichtet. Diese Service Level können wir nur mit einem Partner wie Interxion aufrecht erhalten. Die praktische Zusammenarbeit und die strategische Partnerschaft sind die Grundlage dafür, dass wir unseren Kunden eine Connectivity- und Colocation-Architektur bieten, mit der sie auch künftige Anforderungen erfüllen können, von denen sie vielleicht selbst noch nicht einmal wissen, dass sie sie einmal haben werden."

https://www.interxion.com/ch/referenzstorys/jmp-aaa









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