Der IT-Dienstleister
DBI Services mit Hauptsitz in Delémont und Standorten in Basel, Bern, Nyon und Zürich vermeldet erfreuliche Zahlen für sein Geschäftsjahr 2020. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2019 um knapp 21 Prozent auf rund 17 Millionen Franken. Die Coronapandemie hatte somit keinen negativen Einfluss auf das Geschäft. Der Zuwachs sei primär auf den Umsatzanstieg von 15 Prozent bei der wichtigsten Einnahmequelle, dem Consulting, zurückzuführen. Auch das Outsourcing habe zugelegt (plus 12%), ebenso die Lizenzverkäufe mit einem Plus von 58 Prozent. Bei Schulungen und Workshops gab es dagegen ein Umsatzminus von 26 Prozent, obwohl die meisten Workshops rasch virtuell abgehalten werden konnten.
David Hueber, CEO von DBI Services (Bild 2. von rechts) erklärt: "Wir haben unsere Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in einem mehr als unsicheren wirtschaftlichen Umfeld unter Beweis gestellt. Dieses erfreuliche Ergebnis ist das Resultat des grossartigen Engagements unseres gesamten Teams, der Treue unserer Kunden sowie unserer Fähigkeit, unser Know-how sowie unsere Produkte und Dienstleistungen in Bereichen zu entwickeln, die für unsere Kunden unverzichtbar werden, wie zum Beispiel die Cloud."
(ubi)