Intel, genauer gesagt
Intel Foundry Services (IFS), plant ein Investitionsprogramm im Umfang von über einer Milliarde US-Dollar und will damit seine Auftragsfertigungssparte stärken. Geplant ist darüber hinaus eine Partner Community von Unternehmen im Bereich Electronic Design Automation (EDA) sowie Lizenzgebern für Chip-Designs und Partnern, die vollständige Produkte erstellen.
Gleichzeitig
kündigt das Konsortium RISC-V International Intel als neues Premier-Level-Mitglied an. Dies, so die Standard-Organisation, zeige Intels strategisches Investment in die offene RISC-V-Architektur. Intels Bob Brennan, Vice President of Customer Solutions Engineering bei Intel Foundry Services, werde dem Board of Directors und dem Technical Steering Committee des Konsortiums beitreten. In Bezug auf die unterstützten Technologien weist der Schritt darauf hin, dass IFS bei seinen Aktivitäten künftig neben x86 und ARM auch RISC-V unterstützen wird.
(ubi)