Weder
Samsung noch
Apple scheinen in diesem Jahr Höhenflüge zu erwarten, was ihren Smartphone-Absatz angeht. So soll
Agenturmeldungen zufolge die südkoreanische Zeitung "Maeil Business Newspaper" schreiben, dass Samsung das Produktionsziel dieses Jahr von ursprünglich 310 Millionen Einheiten auf 280 Millionen Smartphones reduziert hat. Als Grund wird unter anderem die unsichere Wirtschaftslage genannt.
Derweil soll Apple seine Zulieferer darauf eingestellt haben, dass in diesem Jahr rund 220 Millionen iPhone produziert werden müssen, so "
Bloomberg". Das entspricht der Menge aus dem Vorjahr. Marktbeobachter waren derweil von 240 Millionen iPhones ausgegangen, die dieses Jahr verkauft werden sollen – nicht zuletzt, weil Apple mit dem iPhone 14 einige wesentliche Neuerungen einführen soll. Auch bei Apple soll der Grund für die eher pessimistische Markterwartung in der globalen Wirtschaftslage und den Schwierigkeiten in den Lieferketten liegen.
(mw)