Die CMI-Gruppe gibt bekannt, Klapp, einen Anbieter von Software für Schulkommunikation, zu übernehmen. Klapp soll im Zuge der Übernahme als eigenständige Marke weitergeführt werden, für die Kunden soll sich vorläufig nichts ändern. Die Mitarbeiter von Klapp werden übernommen und weiter beschäftigt. Der Schulterschluss sei ein logischer Schritt auf die 2020 eingegangene strategische Partnerschaft, wie CMI ausführt.
Klapp sei mit 750 Schulen als Kunden die etablierteste Kommunikationslösung zwischen Eltern und Schulen in der Schweiz, wie es weiter heisst. Und in rund 700 der Schulen, in denen Klapp im Einsatz ist, werden auch bereits CMI-Lösungen eingesetzt, so CMI. Damit komplettiert Klapp laut Patrick Siegenthaler, Leiter Markt bei CMI, die CMI-Lösungen für Schweizer Volksschulen. Vonseiten Klapp heisst es derweil, dass man dank dem Zusammenschluss die ständig neuen Bedürfnisse der Kundschaft besser adressieren könne, wie Mitgründer Elias Schibli zu Protokoll gibt.
(win)