Der Schweizer Bezahldienst
Twint konnte im vergangenen Jahr nochmals kräftig zulegen. Wie einer Mitteilung zu entnehmen ist, wurden 2022 alles in allem rund 386 Millionen Transaktionen gezählt. Das seien mehr Transaktionen als in all den Jahren, seit Twint ins Leben gerufen wurde, heisst es. 2017 nämlich wurde 4 Millionen Mal getwintet, 2018 waren es 11 Millionen, 2019 37 Millionen Transaktionen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurde mit 104 Millionen Transaktionen bereits die 100-Millionen-Schwelle überschritten, 2021 waren es dann 215 Millionen Transaktionen. Bei 65 Prozent der 386 Millionen Transaktionen 2022 handelte es sich um kommerzielle Überweisungen, während 35 Prozent der Transaktionen zwischen Privatpersonen stattfanden.
Daneben kann Twint auch vermelden, dass man im Januar die Grenze von 5 Millionen aktiven Nutzern geknackt hat. Bei Personen über 16 Jahren habe man zudem einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent erreicht, ist weiter zu lesen. Zudem werde Twint heute von rund 77 Prozent der stationären Geschäfte und 76 Prozent der Online-Shops in der Schweiz als Zahlungsmittel angeboten.
(mw)