Twint zählt 5 Millionen Nutzer
Quelle: Twint

Twint zählt 5 Millionen Nutzer

Die Bezahllösung Twint wird inzwischen von 5 Millionen Anwendern genutzt. Ausserdem meldet Twint für letztes Jahr 386 Millionen Transaktionen.
21. Februar 2023

     

Der Schweizer Bezahldienst Twint konnte im vergangenen Jahr nochmals kräftig zulegen. Wie einer Mitteilung zu entnehmen ist, wurden 2022 alles in allem rund 386 Millionen Transaktionen gezählt. Das seien mehr Transaktionen als in all den Jahren, seit Twint ins Leben gerufen wurde, heisst es. 2017 nämlich wurde 4 Millionen Mal getwintet, 2018 waren es 11 Millionen, 2019 37 Millionen Transaktionen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurde mit 104 Millionen Transaktionen bereits die 100-Millionen-Schwelle überschritten, 2021 waren es dann 215 Millionen Transaktionen. Bei 65 Prozent der 386 Millionen Transaktionen 2022 handelte es sich um kommerzielle Überweisungen, während 35 Prozent der Transaktionen zwischen Privatpersonen stattfanden.


Daneben kann Twint auch vermelden, dass man im Januar die Grenze von 5 Millionen aktiven Nutzern geknackt hat. Bei Personen über 16 Jahren habe man zudem einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent erreicht, ist weiter zu lesen. Zudem werde Twint heute von rund 77 Prozent der stationären Geschäfte und 76 Prozent der Online-Shops in der Schweiz als Zahlungsmittel angeboten. (mw)


Weitere Artikel zum Thema

Twint mit neuen Bezahlmöglichkeiten dank Swissbilling-Kooperation

26. September 2022 - Twint und das auf den Rechnungskauf spezialisierte Finanzunternehmen Swissbilling haben eine Kooperation vereinbart. Gemeinsam wollen sie im Sommer 2023 die Zahlungsmöglichkeiten der Bezahl-App erweitern.

Eigene Twint-App von Swissquote gestartet

9. August 2022 - Die Online-Bank Swissquote erreicht mit der Einführung einer eigenen Twint-App einen Meilenstein auf dem Weg zu einer vollwertigen Bank.

Schweizer nutzen Twint, Whatsapp und Facebook

31. August 2021 - Facebook ist noch das populärste soziale Netzwerk, Whatsapp der beliebteste Messenger und Twint die bevorzugte Bezahlapp der Schweizerinnen und Schweizer. Und das klassische Fernsehen wird trotz Streaming-Diensten weiterhin häufig genutzt, wie der aktuelle Digimonitor von Igem zeigt.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER