Das Management des Consulting- und IT-Unternehmens
All for one Group hält an seiner Wachstumsprognose für 2022/2023 fest und merkt an, dass an der kürzlichen Generalversammlung, an der 67,7 Prozent des Aktienkapitals vertreten waren, alle Vorschläge der Unternehmensführung angenommen worden seien. Dazu gehört auch eine Dividende von 1.45 Euro pro Aktie.
Für das Geschäftsjahr 2022/2023 rechnet die All for One Group mit einem Umsatz zwischen 470 und 500 Millionen Euro, ein deutliches Plus im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr mit 453 Millionen Euro. Der Non-IFRS-Ebit soll zwischen 27,5 und 30,5 Millionen Euro zu liegen kommen, dies ohne Berücksichtigung von M&A-Effekten. Des Weiteren prognostiziert der Vorstand ein robustes organisches Umsatzwachstum von jährlich 7 bis 8 Prozent bis zum Geschäftsjahr 2025/2026.
Neu eingeführt wurde ein gruppenweites Auftreten unter einer einheitlichen Arbeitgebermarke und passend dazu eine Diversity Charter, die bei der Gewinnung von Talenten helfen soll, wie Co-CEO Michael Zitz (Bild) andeutet: "Zufriedene und motivierte Mitarbeiter, die Spass an ihrer Arbeit haben, sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Was uns auszeichnet, sind unsere grenzüberschreitende Zusammenarbeit, unsere Werte, gezielte Mitarbeiterentwicklung und unser konsequentes Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Führungskultur."
(ubi)