Die Fertigung von Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro steht offenbar vor erheblichen Hürden. Wie
einem Bericht von "Bloomberg" zu entnehmen ist, haben die Zulieferer Schwierigkeiten, Komponenten für das Gerät in ausreichender Menge und Qualität zu liefern. Im Jahr 2024 soll die Vision-Pro-Produktion neu bei höchstens 400'000 Einheiten liegen, geplant waren ursprünglich eine Million Einheiten in den ersten zwölf Monaten nach der Markteinführung.
Zwei chinesische Lieferanten haben demnach sogar berichtet, von
Apple erst Bestellungen von Komponenten für 150'000 Stück erhalten zu haben. Ausserdem seien die Pläne für ein günstigeres Modell nach hinten verschoben worden. Ein besonderes Problem scheint bei der Herstellung der innenliegenden Displays und bei der Anzeige der Augen des Nutzers auf dem Aussendisplay zu liegen. Was daran genau nur schwer umzusetzen ist, ist indes nicht bekannt.
(ubi)