Infoguard profitiert von der steigenden Nachfrage nach Cybersecurity-Dienstleistungen. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte das Unternehmen aus Baar den eigenen Umsatz um 26 Prozent auf 66 Millionen Franken steigern. Zu diesem Plus soll vor allem der Bereich Cyber-Defence-Services beigetragen haben, der um 34 Prozent zulegte. Aber auch die Incident-Response-Services entwickelten sich mit 65 Prozent äusserst positiv. Zudem konnten die Bereiche Security Consulting, Penetration Testing sowie Managed Security & Network ebenfalls steigende Umsätze verzeichnen. Diesen Wachstumskurs will
Infoguard 2024 beibehalten.
"In diesem dynamischen und herausfordernden Marktumfeld konnten wir einerseits unsere führende Position in der Schweiz festigen und ausbauen. Andererseits haben wir in den für uns ebenso wichtigen Märkten Deutschland und Österreich erfolgreich Fuss gefasst und das Vertrauen zahlreicher neuer Kunden und Partner gewonnen", sagt Thomas Meier, CEO von Infoguard (Bild, 3.v.l.). "Das macht uns stolz!"
Infoguard Geschäftsleitung (v.l.n.r.): Ricardo Balseiro, Chief Technology Officer; Raphael Kugler, Chief Financial Officer; Thomas Meier, CEO; Stefan Thomann, Chief Sales Officer; Franco Cerminara, Chief Consulting Officer; Ernesto Hartmann, Chief Cyber Defence Officer (Quelle: Infoguard)
Infoguard betreut mit seinen aktuell 230 Mitarbeitenden Kunden in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Anfang 2023 wurden für die Expansion in den DACH-Raum Tochtergesellschaften in München und Wien gegründet. Im ISO 27001 zertifizierten Cyber Defence Center in Baar/Zug sind zudem mittlerweile über 80 Mitarbeitende beschäftigt. Sie schützen mit SOC-Services über 300 Kunden.
(sta)