Das Schweizer Softwarehaus
Abraxas hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 206,7 Millionen Franken abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Plus von 3,6 Prozent. Wie das Unternehmen mitteilt, hat sich auch der Auftragseingang positiv entwickelt und ist breiter abgestützt als in den Vorjahren. Unter dem Strich resultierte allerdings ein operativer Verlust von 3,5 Millionen Franken. Als Gründe werden die branchenweit steigenden Kosten für eingekaufte Leistungen wie auch überdurchschnittliche Investitionen in die Modernisierung von bestehenden und neuen Produkten und Lösungen genannt.
Fürs laufende Jahr gibt sich das Management zuversichtlich. "Dank der sofort eingeleiteten Massnahmen zur Kostenreduktion und zur Steigerung von Effizienz und Qualität in Abläufen und in der Leistungserbringung erwarten wir für 2024 ein signifikant besseres operatives Ergebnis", erklärt Abraxas-CEO Reto Gutmann.
(rd)