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Analysten uneinig: Canalys vermeldet Wachstum im PC-Markt
Statt einem von IDC dokumentierten Rückgang von 2,4 Prozent meldet Canalys ein moderates Wachstum für den PC-Markt.
9. Oktober 2024
Die weltweiten PC-Lieferungen sind im dritten Quartal 2024 leicht angestiegen, wie die Analysten von Canalys verkünden. Damit weichen sie von den unlängst veröffentlichten Zahlen von IDC ab: Diese hatten einen überraschenden Rückgang der Liefermenge dokumentiert ("Swiss IT Reseller" berichtete). Statt dem von IDC verkündeten Minus von 2,4 Prozent soll der PC-Markt um 1,3 Prozent zugelegt haben – Canalys spricht von 66,4 Millionen ausgelieferten Desktops, Notebooks und Workstations.
Und laut den Analysten geht’s weiter aufwärts – vor allem bedingt durch das End of Life von Windows 10, welches im Oktober 2025 ansteht. "Obwohl das Wachstum im dritten Quartal bescheiden ausfiel, ist die Erholung des PC-Marktes nun in vollem Gange und eine Reihe positiver Signale deutet auf eine stärkere Leistung in den kommenden Quartalen hin", so Ishan Dutt, Principal Analyst bei Canalys. "Der Anstieg war besonders stark bei Unternehmen, die jetzt nur noch ein Jahr Zeit haben, um ihre Flotten auf Windows 11 aufzurüsten und die Zahlung erweiterter Supportgebühren zu vermeiden."
Nach Herstellern aufgeteilt ist Lenovo nach wie vor an der Spitze (+2,8%), gefolgt von HP (+0,4%) und Dell (-4%). Grosser Gewinner des Quartals ist Asus auf Platz 4 mit einem Wachstum von 15,8 Prozent, auf Platz 5 findet sich Apple mit einem grossen Minus von 18,5 Prozent. (win)
Und laut den Analysten geht’s weiter aufwärts – vor allem bedingt durch das End of Life von Windows 10, welches im Oktober 2025 ansteht. "Obwohl das Wachstum im dritten Quartal bescheiden ausfiel, ist die Erholung des PC-Marktes nun in vollem Gange und eine Reihe positiver Signale deutet auf eine stärkere Leistung in den kommenden Quartalen hin", so Ishan Dutt, Principal Analyst bei Canalys. "Der Anstieg war besonders stark bei Unternehmen, die jetzt nur noch ein Jahr Zeit haben, um ihre Flotten auf Windows 11 aufzurüsten und die Zahlung erweiterter Supportgebühren zu vermeiden."
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